Ein Zeichen für Kinder | Weiterentwicklung der ambulanten Kinderhospizarbeit
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Weiterentwicklung der ambulanten Kinderhospizarbeit

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Projekt

Anlässlich der offiziellen Verabschiedung von Uwe Feser als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Raiffeisenbank Roth-Schwabach und Erwin Grassl als langjährigen Vorstand der Raiffeisenbank haben beide auf Geschenke verzichtet, um stattdessen um Spenden zugunsten der Uwe Feser Kinderstiftung zu bitten. Die Bitte stieß auf offene Ohren. Am Ende kam die stolze Summe von 6000 Euro zusammen. Beide haben nunmehr entschieden, die Hälfte der Spenden an den Hospizverein Schwabach für die Weiterentwicklung der ambulanten Kinderhospizarbeit in Schwabach weiterzureichen. Die Uwe-Feser-Kinderstiftung hilft in der Region gezielt und unbürokratisch notleidenden Kindern und Familien. In diesem Sinne lag nun auch die Verbindung zur Kinderhospizarbeit nahe. Wenn Kinder schwerst oder unheilbar erkrankt sind, bedeutet das für sie selbst und auch für ihre Angehörigen eine extreme, tägliche Belastung. „Obwohl erfreulicherweise nur wenige Kinder eine hospizliche Begleitung benötigen, ist gerade diese Arbeit sehr emotional besetzt und von großer persönlicher Tragweite für die Betroffenen“, sind sich Feser und Grassl sicher. Der ambulante Kinder-Palliativ-Dienst bietet Familien in dieser Situation Begleitung an. So werden die Familien entlastet und den Kindern eine gute Möglichkeit gegeben, die wenige Lebenszeit im häuslichen Umfeld zu verbringen.